Potentiale von Immobiliendaten
erkennen und nutzen
ESG-Kriterien und Grundsteuerreform im Blick

Sammlung, Verarbeitung und Verwendung von Immobiliendaten
bildet die Basis für nachhaltiges Immobilienmanagement
Soziale Aspekte für Nutzer und die Folgen für die Umwelt standen in der Vergangenheit oftmals nicht im Fokus von Eigentümern von Immobilien. Dies hat sich heute fundamental geändert. Für Investoren und Bestandshalter spielt nachhaltiges Immobilienmanagement nunmehr eine wichtige Rolle. Immobiliendaten sind dabei bedeutsamer denn je, um Immobilienportfolios transparent, messbar und vergleichbar zu machen.
Was Immobiliendaten heute ausmacht
Nachhaltigkeit / ESG

Der Einbezug von ESG-Kriterien in unternehmerische Entscheidungen schafft Mehrwert, setzt jedoch das systematische Erfassen, Analysieren und Berichten von Energiekennwerten, Bewirtschaftungsdaten und Substanzdaten von Immobilien voraus.
Grundsteuer/

Die Grundsteuerreform verlangt von Eigentümern wiederkehrend enorme Immobiliendaten, die vielfach nicht vorliegen und ermittelt werden müssen. Um administrativen Aufwände und Unsicherheiten für Immobilienportfolios zu begegnen, gilt es steuerlich relevante Daten zu ermitteln und auszuwerten.
Betreiberverantwortung

Rechtskonforme Steuerung und effiziente Bewirtschaftung von Gebäuden ist ohne fundierte Datenbasis heute kaum mehr möglich. Gesetzliche Anforderungen an den Umgang mit Immobilien legen den Fokus auf ein lebenszyklusübergreifendes Datenmanagement.

Auf Basis unserer „objekt.iv“-Methode zeigen wir auf, wo sich Immobilien bzw. die Portfolios auf dem Pfad zu den Klimazielen oder der neuen Grundsteuer befinden. Immobilienbesitzern wird dadurch ermöglicht, ihre Immobilien einer tiefergehenden Analyse zu unterziehen und ihr Datenmanagement zu optimieren.
„objekt.iv“ – die Methode für nachhaltigere Immobilien
Orga-Check
(Strukturen und Prozesse)
Nachhaltigkeit & Governance
- Strategie
- Ziele und Maßnahmen
- Stakeholder
- Steuerungsinstrumente
Aufbau- und Ablauforganisation
- Struktur
- Prozesse
- Controlling
Qualitätssicherung
- Energie- und Ressourcenmanagement
- Dienstleistersteuerung
- Betreiberverantwortung
- Inbetriebnahmemanagement
- Berichtswesen
Data-Check
(quantitativ und qualitativ)
Erfassung und Analyse von Verbrauchsdaten
- Energieverbrauch
- Wasserverbrauch
- Abfallaufkommen
- CO2-Emission
Erfassung von Flächendaten
- Grundstücksfläche
- Gebäudefläche
Datenorganisation
Verantwortliche, System, Zugriffe
Datenqualität
Struktur, Controlling
Dateneffizienz
Zweckdienlichkeit, Praxistauglichkeit, Sparsamkeit
Asset-Check
(qualitativ)
Nutzerbedarf
Workplace-Management, Behaglichkeit
Werteerhalt
Instandhaltungsmanagement, Zustandserfassung
Betriebsoptimierung
Gebäudeautomation, TGA, Suffizienz
Standort
Anbindung, Umgebung
Bewirtschaftung
Leerstandsmanagement, Vergabeoptimierung, Flächeneffizienz
Gebäudesubstanz
Baustoffökologie, Gebäudehülle, Anlagenzustand
Datenpotential im Blick
Regulatorik erfüllt
Regulatorische Anforderungen im Hinblick auf Pflichten der Offenlegungsverordnung, Grundsteuerreform oder Betreiberverantwortung sind adressiert.
Synergien geschaffen
Durch konsistentes Datenmanagement bei Immobilien regulatorische, steuerliche als auch wirtschaftliche Anforderungen gleichermaßen bedienen.
Aufwand reduziert
Verhältnismäßigkeit im Erhebungs- und wiederkehrenden Verwaltungsaufwand von Immobiliendaten im Vergleich zu Kosten ist erzielt.
Risiken erfasst
Immobiliendaten als wesentliche Grundlage für digitale Transformation tragen dazu bei, profitable Chancen zu identifizieren und Risiken ausgleichen.
Was Sie von uns erwarten dürfen

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